Lern mich kennen
Wer ist dieser Andreas?
Über mich.
Ich bin ein Universal-Werkzeug.
Egal ob die Beratung von Kunden, der Verkauf von “Dingen”, die Organisation von “Sachen” oder auch die Planung und Umsetzung von handwerklichen Projekten: ich bin einfach zu sehr vielen Dingen gut zu gebrauchen.
Erlernt habe ich zuerst den Beruf des Systemgastronomen, da ich bereits als Schüler in der Gastronomie tätig war und immer Spaß daran hatte.
Noch während meiner ersten Ausbildung habe ich aber auch schon mit den Tätigkeiten eines Finanzdienstleisters geliebäugelt und nur wenig später einen Abschluss als Versicherungsfachmann in der Tasche gehabt.
Die letzten 5 Jahre bevor ich bei “Helden der Werkstatt” angefangen habe war ich quasi auch schon als Möglichmacher beschäftigt, und das in einem Parkettleger-Betrieb.
Ich war zwar hauptsächlich “nur” der Mann im Büro, aber das ich jeden Tag mit den Themen Holz, Handwerk und Werkzeug zu tun hatte, machte mich schon ganz glücklich.
Und als ich dann Ende 2021 gesehen habe, dass Sebastian & Sandra ihr Team vergrößern wollten, da dachte ich:
”Interessante Menschen, viel Werkzeug, große Werkstatt, coole Projekte, durch einen Umzug wieder näher bei der Familie … ach komm, bewirb dich einfach!”
Und jetzt bin ich hier und mache Dinge und Sachen.
Deine 3 Lieblingswerkzeuge?
1. Festool TS 55 REBQ
2. Bosch GSR 12V-35 FC
3. Bosch GSR 18V-90 FC
Welche Interessen hast du neben HdW?
Ich gehe gerne sportlichen Aktivitäten nach. Zum Beispiel bin ich gerne mit dem Rad unterwegs oder gehe in die Berge wandern. Ebenfalls machen mir die meisten Ballsportarten Spaß. Am professionellsten bin ich wohl im Tischtennis unterwegs.
Was fasziniert Dich am Projekt „Helden der Werkstatt“?
Als ehemaliger Zuschauer haben mich die Ziele des Kanals in Verbindung mit den Menschen, die vor der Kamera zu sehen sind, überzeugt. Ganz im Sinne von “Alles kann eine Werkstatt sein”.
alle Werkzeuge der welt, unendlich Material – was baust du?
Ein Blockhaus an einem See, mit gefühlt 5 Schlafzimmern und somit genug Platz für Freunde und Familie.
Wie war dein erster Tag bei „Helden der Werkstatt“ und was hat sich seitdem verändert?
Ich war etwa eine halbe Stunde zu früh da und habe mich tagsüber hauptsächlich mit meinem Arbeitsrechner beschäftigt. Der brauchte noch alle Programme, welche ich zum Arbeiten nutzen würde. Mehr ist nicht hängengeblieben.