Lern mich kennen

Wer ist dieser Noah?

Über mich.

Moin!

Ich bin Noah und seit einem Jahr dabei. Hinter der Kamera bin ich für gutes Bild und klaren Ton verantwortlich, im Schnitt für die richtige Gestaltung und Taktung. Meine Rolle hier könnte man wohl als „Videograf“ bezeichnen; aber irgendwie finde ich das Wort komisch. Mein Werkzeug besteht aus Kameras, Objektiven, Kabeln und Speicherkarten. Die erste eigene Kamera habe ich mir mit 13 Jahren gekauft und seitdem ist mein Interesse an dem ganzen Kram nur noch gewachsen. Ob ich neben dem Studium arbeite oder neben der Arbeit studiere – das weiß ich selbst manchmal nicht. Mein Lebenslauf in einem Satz: Geboren bin ich in Buxtehude (lustig, nicht wahr?), aufgewachsen bin ich in Stade bei Hamburg und nach der Reiserei hat es mich dann nach Magdeburg verschlagen, um Journalismus zu studieren.

Deine 3 Lieblingswerkzeuge?

 

1. Sony Alpha 7sIII

Ein (fast) unzerstörbares Arbeitspferd mit richtig Wumms unter der Haube.

2. Sony SEL 24-70mm f/2,8 GM

Von Weitwinkel bis Tele: Knackscharf.

3. Aputure Lightstorm 300x

Bringt ordentlich Licht ins Dunkel. Um genau zu sein 24300.

Welche Interessen hast du neben HdW?
Musik, Kochen, Studium und natürlich Reisen (ist das überhaupt ein Interesse?). Wie auch immer, ich kann es nicht abwarten mich einfach mal wieder in ein Reise-Abenteuer zu stürzen. Am Beginn eines Tages nicht zu wissen wo man am Abend sein wird ist für mich ein herrliches Gefühl.

Was fasziniert Dich am Projekt „Helden der Werkstatt“?
Hier kommen viele Menschen zusammen, die etwas machen, was sie vorher noch nie gemacht haben. Das sorgt einfach für extrem viel Abwechslung und Freiräume für neue Ideen.

Wie war dein erster Tag bei „Helden der Werkstatt“ und was hat sich seitdem verändert?
Sagen wir es so: nicht gerade hervorragend. Ich war aufgeregt, an das „schnelle Tempo“ war ich nicht gewöhnt und ich war mir fast sicher, dass ich mich in ein paar Wochen wieder verabschiede. Aber irgendwie kam dann mehr und mehr die Haltung „Herausforderung angenommen“ auf. Seitdem hat sich viel verändert.

Wie war dein erster Tag bei „Helden der Werkstatt“ und was hat sich seitdem verändert?
Sagen wir es so: nicht gerade hervorragend. Ich war aufgeregt, an das „schnelle Tempo“ war ich nicht gewöhnt und ich war mir fast sicher, dass ich mich in ein paar Wochen wieder verabschiede. Aber irgendwie kam dann mehr und mehr die Haltung „Herausforderung angenommen“ auf. Seitdem hat sich viel verändert.

Worüber würdest du gern ein Buch schreiben?
Wenn ich ein Buch schreiben würde, dann wäre das wohl ein Drehbuch. Worum es in dem Film geht? Keine Ahnung, aber es hätte eine wahre Begebenheit als Grundlage.

Fähigkeiten.

Kamera-Nerd-Wissen 100%
Spontane Turnaktionen im Livestream 87%
Noch einmal von vorne anfangen, bitte! 91%
Frustrationstoleranz 80%
Ups, da lief der Ton leider nicht 33%
Wackelfreie Handkamera nach 3h Livestream 5%

Mein Werkzeug.

Meine Top 3: